Natürliche Nahrungsergänzung

INHALTSVERZEICHNIS

Man hört es immer wieder, vor allem wenn es um Sport geht. Nahrungsergänzungsmittel.

In diesem Blogbeitrag soll sich alles um Nahrungsergänzungsmittel drehen, auch Supplements genannt. Was genau (natürliche) Nahrungsergänzungsmittel sind, erfahrt ihr hier!

Was sind natürliche Nahrungsergänzungsmittel?

Nahrungsergänzungsmittel sind Nährstoffe, die, wie der Name schon vermuten lässt, der Ergänzung zur alltäglichen Ernährung dienen. Das bedeutet, für einen gesunden Körper ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung die Voraussetzung! Mit der Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln soll lediglich die Zufuhr bestimmter Nährstoffe optimiert werden. Wichtig zu wissen ist, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Nahrungsersatz sind! Außerdem gibt es neben den verschiedenen Supplements unterschiedliche Qualitätsmerkmale.

Wir bei Optarise legen bei Nahrungsergänzungsmitteln großen Wert auf die Natürlichkeit der Produkte. Der Vorteil von natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln besteht darin, dass die Nährstoffe, wie zum Beispiel Vitamine oder Mineralien, aus echten Pflanzen gewonnen werden und nicht synthetisierter und chemischer Herstellung unterliegen. Durch die Herstellung bleiben alle wichtigen Inhaltsstoffe erhalten, denn die meisten Pflanzen verfügen nicht nur über einen wichtigen Nährstoff, sondern beinhalten Stoffe, die uns beispielsweise zusätzlich zur besseren Verdauung helfen können. [1]

Hier unterscheidet man zwischen verschiedenen Arten von natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln:

  • Vitamine: Vitamin A, C, D, E, K und die Vitamingruppe B [2]
  • Mineralstoffe (Mengen- und Spurenelemente): Magnesium, Calcium, Zink, … [3]
  • Sekundäre Pflanzenstoffe: Bitterstoffe, Flavonoide, Antioxidantien, … [4] [5] [6] 

Aber, warum brauchen wir dann überhaupt Nahrungsergänzungsmittel?

Wieso eine ausgewogene, gesunde Ernährung oft nicht genügt, hat mehrere Gründe:

  1.  Fangen wir ganz vorne in der Wertschöpfungskette an: die Lebensmittel, die wir konsumieren, sind schon lange nicht mehr natürlichen Ursprungs. Die Nahrungsmittelindustrie arbeitet mit Dünger, Gentechnik und Pflanzenzucht, um Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Getreide länger haltbar zu machen, von Bitterstoffen zu befreien und zu süßen, damit diese unserem Geschmack entsprechen. Dadurch gehen wertvolle Nährstoffe verloren, die unser Körper eigentlich braucht. Außerdem geht es in der Landwirtschaft primär um den Ertrag, den die Landfläche erbringt und oftmals wird dabei die Gesundheit hinten angestellt. Das bedeutet, selbst wenn wir uns ausgewogen und vollwertig ernähren, sind unsere Nahrungsmittel so modifiziert, dass es schwer ist, alle essentiellen Nährstoffe, in den Mengen, die wir benötigen, aufzunehmen. [7]
  2. Ein weiterer Grund ist unser eigener Konsum. Wir selbst stellen unsere Gesundheit oft hinten an, wenn es beispielsweise nach der Arbeit mal wieder schnell gehen soll und eine Fertigpizza oder Pommes in den Ofen geschoben werden. Das Stichwort ist Fastfood. Schnelle Fertigprodukte, die zum Großteil eine Menge an Konservierungsstoffen, Zucker und Fetten und somit kaum Nährstoffe beinhalten.
    Ein Tipp um das zu vermeiden: selbst kochen und bei wenig Zeit vorkochen: Stichwort Meal Prepping. [8]
  3. Immer mehr Menschen leiden an Unverträglichkeiten. Die bekanntesten sind Laktose- und Glutenintoleranz. Bei einer Unverträglichkeit können wichtige Nährstoffquellen entfallen, weshalb es wichtig ist diese zu kompensieren und auszugleichen. [9]
  4. Andere Menschen verzichten freiwillig auf bestimmte Produkte, wie VegetarierInnen oder VeganerInnen. Auf Nährstoffe wie B12 und Omega-3-Fettsäuren, die hauptsächlich in tierischen Produkten enthalten sind, sollte deshalb stärker geachtet und gegebenenfalls ergänzt werden.
  5. Neben Gründen, die mit der Art und Weise unserer Ernährung zusammenhängen, gibt es Faktoren, die den Nährstoffhaushalt unabhängig von der Ernährung durcheinanderbringen können:
  • Krankheiten und Medikamente
  • Stress physischer und psychischer Art
  • wenig Tageslicht
  • Alkohol oder Nikotin
  • die Periode oder eine Schwangerschaft.

Wenn man sich also anschaut, wo unsere Nahrungsmittel herkommen, wie sie ursprünglich waren, wie unser Verhältnis heute zu Lebensmitteln ist und was unsere allgemeine körperliche Verfassung, sowie unser Alltag damit zu tun haben, kann man klar erkennen, dass gutes, ausgewogenes und gesundes Essen lange nicht genug ist, um einen gesunden, leistungsfähigen Körper zu ernähren. Um verschiedene Defizite auszugleichen, ist es deshalb sinnvoll die alltägliche Ernährung mit den passenden Nahrungsergänzungsmitteln zu optimieren. Hier ist natürlich zu beachten, die Nährstoffe zusätzlich aufzunehmen, die dein Körper braucht. Denn viel hilft nicht viel, sondern es kommt auf den Bedarf und die Qualität des Produkts an. 

Natürliche Nahrungsergänzung und CBD

Nahrungsergänzungsmittel und Sport

Vor allem SportlerInnen, die körperlich sehr aktiv sind, haben einen größeren Bedarf an Nährstoffen. Auf der einen Seite geht es darum Trainingserfolge und die Leistungsfähigkeit zu optimieren. Auf der anderen Seite geht es um eine schnellere, nachhaltige Regeneration und dadurch auch um die Prävention vor Überbelastungen, Verletzungen oder einem Leistungsabfall.

Um die optimalen Bedingungen für ein langfristig hohes Leistungsniveau, haben wir hier die wichtigsten natürlichen Nahrungsergänzungsmittel zusammengestellt:

  1. Vitamin D: wird primär von der Haut durch Sonnenbestrahlung gebildet, kann aber auch durch Nahrung (vor allem durch Fisch und Milch) zugeführt werden. Vor allem im Winter ist die Vitamin D Zufuhr rar. Experten schätzen, dass über 60% der Deutschen im Winter an Vitamin D Mangel leiden. [10] Die Nationale Verzehrsstudie II des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz fand sogar heraus, dass 82% der Männer und 91% der Frauen nicht die empfohlene Menge Vitamin D pro Tag erreichen. Dabei ist Vitamin D essentiell für unseren Körper. Es unterstützt die Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor, stärkt Knochen, Zähne und die Muskelfunktion, hilft bei der Zellteilung und dient als Unterstützung des Immunsystems. Vitamin D übernimmt somit wichtige Aufgaben für die Funktionalität unseres Körpers. [11]
  2. Magnesium: wird hauptsächlich aus Vollkornbrot, Milchprodukte, Kartoffeln, Soja, Fisch und Fleisch, Gemüse und Beerenobst, Orangen und Bananen gewonnen. Schweiß sorgt dafür, dass Magnesium wieder verloren geht, weshalb es umso wichtiger für SportlerInnen ist, den Magnesiumbedarf ausreichend zu decken. Denn, Magnesium unterstützt Stoffwechselvorgänge, wie beispielsweise den Energiestoffwechsel, das Nervensystem, die Muskelfunktion, die Proteinsynthese, die Zellteilung sowie die Stärkung der Knochen. Um also langfristig leistungsfähig zu bleiben, ist Magnesium ein essentieller Bestandteil, den der Körper braucht. [12]
  3. Vitamingruppe B: übernimmt wichtige Aufgaben, sowohl kognitiver als auch physischer Natur. Insgesamt gibt es acht verschiedene Vitamine der Vitamingruppe B. Diese stellen wir euch hier kurz mit ihrer Funktion im Körper und dem natürlichen Vorkommen in Lebensmitteln vor:

 

Funktion

Natürliche Quelle

B1: Thiamin [13]

Unterstützt den Energiestoffwechsel, die Funktion des Nervensystems und die Herzfunktion.

Weizenkeime, Sonnenblumenkerne, Haferflocken, Erdnüsse und Hülsenfrüchte.

32% der Frauen und 21,2% der Männer erreichen nicht die empfohlene Menge pro Tag.

B2: Riboflavin [14]

Ist für den Energiestoffwechsel, die roten Blutkörperchen, den Schutz der Zellen vor oxidativem Stress, das Nervensystem, die Sehkraft, sowie die Haut und Schleimhäute verantwortlich.

Innereien, Hefeflocken, Käse und Fisch.

26,3% der Frauen und 20,0% der Männer erreichen nicht die empfohlene Menge pro Tag.

B3: Niacin [15]

Sorgt auch für den Energiestoffwechsel, die Funktionalität des Nervensystems und der Haut, sowie den Schleimhäuten.

Sardellen, Erdnüsse, Mungobohnen und Innereien.

Der Bedarf in Deutschland ist weitestgehend gedeckt.

B5: Pantothensäure [16]

Stützt den Energiestoffwechsel und die geistige Leistungsfähigkeit.

Fleisch, Fisch, Milche, Vollkornprodukte und Erbsen.
Hier liegt zwar ein Mangel vor, allerdings konnten bisher keine Mangelsymptome festgestellt werden.

B6: Pyridoxin [17]

Hilft Stoffwechselprozessen, wie dem Protein- und Glycogenstoffwechsel, dem Energiestoffwechsel, dem Immun- und Nervensystem, der Hormonaktivität, der Hämoglobinsynthese und dem Homocysteinstoffwechsel.

Fleisch, Fisch, Kohl, Feldsalat, Kartoffeln, Bananen, Vollkornprodukte.

Der Bedarf in Deutschland ist weitestgehend gedeckt.

B7: Biotin [18]

Trägt die Verantwortung für den Energiestoffwechsel, die Funktion des Nervensystems, dem Stoffwechsel von Makronährstoffen, wie Fetten, Proteinen oder Kohlenhydraten und unterstützt Haare, Haut und Schleimhäute.

Soja, Eigelb, Nüssen, Haferflocken, Spinat, Pilze und Linsen.

Der Bedarf in Deutschland ist weitestgehend gedeckt.

B9: Folat und Folsäure [19]

Ist an Stoffwechselprozessen beteiligt, die das Immunsystem, die Blutbildung, die Zellteilung und den Homocysteinstoffwechsel, sowie das Wachstum von mütterlichem Gewebe während der Schwangerschaft fördern.

Grünes Gemüse, Tomaten, Hülsenfrüchte, Nüsse, Orangen, Vollkornprodukte.

Zufuhr ist vor allem bei Frauen unzureichend.

B12: Cobalamin [20]

Unterstützt den Energiestoffwechsel, das Immun- und das Nervensystem, Kollagenbildung und den Homozysteinabbau.

Tierische Produkte wie Eier, Fleisch, Milch und Käse.

26,0% der Frauen und 8,0% der Männer erreichen nicht die empfohlene Menge pro Tag.


Wie man sehen kann, benötigt unser Körper die B Vitamine vor allem für Funktionen, wie den Energiestoffwechsel und das Immunsystem. Zusätzlich hat jedes B Vitamin seinen eigenen Wirkungsbereich. Die Vitamingruppe B spielt also eine große Rolle für unser Leistungsvermögen und unsere Konzentration. Da es ausschließlich durch die Nahrung aufgenommen werden kann und nicht von unserem Körper selbst produziert werden kann, ist es wichtig die B Vitamine im Auge zu behalten und Mangelerscheinungen zu vermeiden. Je nach sportlicher Aktivität kann man sich mit Vitamin B reichhaltigen Lebensmitteln und Supplements individuelle Kombinationen zusammenstellen, um den eigenen Bedarf zu decken. [21]

  1. Eiweiß-/Proteinpulver: ist das wohl bekannteste Nahrungsergänzungsmittel aus dem Bereich Fitness und Krafttraining. Eiweiße, bzw. Proteine bilden die Basis für den Aufbau und den Erhalt von Muskeln. Außerdem sind Proteine unverzichtbar für die Regeneration und die Reparatur von Muskelgewebe. Aber Eiweiß spielt nicht nur rund um die Muskulatur eine bedeutende Rolle, sondern auch in Bezug auf die Hormon- und Enzymbildung, sowie das Immunsystem. Damit wird das Verletzung- und Infektionsrisiko herabgesetzt und die Regenerationsfähigkeit maximiert. Wer also Sport treibt, sollte proteinhaltige Lebensmittel zu sich nehmen, oder gegebenenfalls supplementieren, um einen fitten und leistungsfähigen Körper zu ernähren. Proteine befinden sich vor allem in tierischen Produkten, wie Fleisch, Käse und Milchprodukten, aber auch in Hülsenfrüchten, wie beispielsweise Sojabohnen oder Brot. [22]
  2. CBD Öl: CBD enthält neben Cannabidiol, Hanfaromen, Terpenen und Flavonoiden weitere Substanzen mit wichtigen Inhaltsstoffen für unseren Körper, wie beispielsweise das Trägeröl, MCT Öl (Kokosöl) oder Hanfsamenöl. Wichtig ist hier zu nennen, dass der enthaltene CBD Extrakt für das entsprechende Hanfaroma zuständig ist. Sollte ein Öl als Nahrungsergänzungsmittel deklariert sein, bezieht dies sich auf das Trägeröl. Falls dich die Thematik CBD mit allen seinen Details interessiert, schau bei unserem Blogartikel "WAS IST CBD (CANNABIDIOL)?" vorbei.
  3. Ungesättigte Omega-3-Fettsäuren: kommen vor allem in Fisch, Leinöl, Hanf-, Chia- oder Walnussöl und Algen vor und müssen durch Nahrung aufgenommen werden, da der Körper keine eigenen Omega-3-Fettsäuren herstellen kann. Dafür ist der Einfluss auf unseren aber Körper umso größer. Omega-3-Fettsäuren beeinflussen die Gehirnfunktion, die Sehkraft, den Blutdruck und die Herzfunktion. Sie dienen vor allen zur Zellnahrung und fördern den Stoffwechsel, sowie unseren Energiehaushalt. Dazu wird die Omega-3-Fettsäure in die Fettsäuren DHA (Docosapentaensäure und Docosahexaensäure) und EPA (Eicosapentaensäure) umgewandelt.
    Damit haben Omega-3-Fettsäuren eine breit gefächerte Wirkung auf unseren Körper und helfen uns bei einem insgesamt gesunden Erscheinungsbild.
    Aber die Wirkung der Omega-3-Fettsäuren entsteht nicht durch diese allein. Es ist eine Kombination aus Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren (Verhältnis 1:3 oder 5). [24]
  4. Ungesättigte Omega-6-Fettsäuren: sind hauptsächlich in tierischen Produkten und Getreide, aber auch in Sonnenblumen-, Maiskeim- und Distelöl enthalten. Wie Omega-3-Fettsäuren sind Omega-6-Fettsäuren essentiell, das bedeutet der Körper kann sie nicht selbst herstellen. Bei einer optimalen Menge an Omega-6-Fettsäuren können diese die Erholungszeit der Muskulatur verbessern, sowie den Sauerstoffwechsel positiv beeinflussen und wirken entzündungshemmend. [25]
    Wie man sehen kann, können die ungesättigten Fettsäuren, Omega-3 und -6, in der richtigen Kombination einige positive Einflüsse auf unseren Körper erzielen.
  5. Flavonoide: sind sekundäre Inhaltsstoffe der Hanfpflanze und sind primär für ihre antioxidative Wirkung bekannt. [26] [27] [28]
  6. Terpene: sind wie Flavonoide auch sekundäre Inhaltsstoffe der Hanfpflanze. Sie sind hauptsächlich für den Geruch und das Aroma zuständig und machen somit den Hauptteil der pflanzlich produzierten ätherischen Öle aus. Die verschiedenen Terpene haben unterschiedliche Eigenschaften, wie zum Beispiel antiseptische, antibakterielle und antikanzerogene Eigenschaften. [29] [30] [31] [32]
  7. Vitamin E: gilt auch als essentiell und muss durch Lebensmittel, wie Pflanzenöle oder Nüsse aufgenommen werden. Vitamin E wirkt hauptsächlich antioxidativ. Außerdem hat es eine zellschützende Funktion und soll daher Alterungsprozesse verlangsamen und Krankheiten wie Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen einschränken. [33]

Natürlich gibt es noch Dutzend weitere Nahrungsergänzungsmittel, die zur Optimierung der Ernährung und der Gesundheit beitragen. Mithilfe eines Blutbildes kann man sich die perfekte Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln zusammenstellen lassen. [34]

Fazit

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln vor allem dann Sinn ergibt, wenn ein Mangel oder ein höherer Bedarf, durch beispielsweise eine hohe sportliche Aktivität, besteht. Wichtig ist auf die Qualität der Supplements zu achten und diese dem eigenen Bedarf anzupassen. Dabei sollte man nicht vergessen, dass die alltägliche Ernährung die Basis für die Leistungsfähigkeit des Körpers schafft und Nahrungsergänzungsmittel tatsächlich eine Ergänzung bereitstellen. Um neben Supplements die Ernährung ausgewogen, vollwertig und gesund zu gestalten, ist es wichtig zusätzlich zu tierischen Produkten auch pflanzliche Alternativen einzubauen. Zwar sind häufig mehr Inhaltsstoffe in tierischen Produkten, aber pflanzliche Produkte verfügen meist über eine höhere Qualität der Inhaltsstoffe. Durch eine Kombination aus verschiedenen Nährstoffquellen (pflanzlich, tierisch und durch Nahrungsergänzungsmittel) ist es möglich, die Ernährung optimal auf die Leistung und die Gesundheit auszurichten und davon zu profitieren. 

Viele Grüße,

Nick vom Optarise Team 

Optarise CBD

Wichtiger Hinweis

Wir von OPTARISE wollen dir so gut wie möglich bei deinen Anliegen helfen. Jedoch sind wir keine Ärzte und dürfen dir auch keine ärztliche Beratung geben. Bitte betrachte diesen Artikel daher als Hilfe für deine Fragen. Für weitere Fragen bezüglich aktueller Angebote und Produkte stehen wir dir selbstverständlich rund um die Uhr zur Seite.

Quellen:

[1]https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/natuerlich-synthetisch-oder-gentechnisch-so-werden-vitamine-produziert-42581

[2] https://www.apotheken-umschau.de/Vitaminlexikon

[3] https://www.gesundheit.de/ernaehrung/naehrstoffe/mineralstoffe-und-spurenelemente/mineralstoffe-in-lebensmitteln

[4] https://www.nahrungsergaenzungsmittel.org/naehrstoffe-inhaltsstoffe/sonstige-stoffe/botanicals-diese-10-pflanzen-koennen-eine-gesunde-ernaehrung-ergaenzen/

[5] https://www.nahrungsergaenzungsmittel.org/naehrstoffe-in-nem/

[6] https://www.runtastic.com/blog/de/nahrungsergaenzungsmittel-im-ueberblick/

[7] https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/ernaehrungsformen/ernaehrung-steinzeit-ia

[8] https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/fertigprodukte-junk-food/fertigprodukte

[9] https://de.statista.com/infografik/7565/umfrage-zu-laktoseintoleranz/

[10] https://www.n-tv.de/wissen/Vitamin-D-wird-unterschaetzt-article10363896.html

[11] https://www.nahrungsergaenzungsmittel.org/naehrstoffe-inhaltsstoffe/vitamine/vitamin-d/

[12] https://www.nahrungsergaenzungsmittel.org/naehrstoffe-inhaltsstoffe/mineralstoffe/magnesium/

[13] https://www.nahrungsergaenzungsmittel.org/naehrstoffe-inhaltsstoffe/vitamine/vitamin-b1/

[14] https://www.nahrungsergaenzungsmittel.org/naehrstoffe-inhaltsstoffe/vitamine/vitamin-b2/

[15] https://www.nahrungsergaenzungsmittel.org/naehrstoffe-inhaltsstoffe/vitamine/niacin-vitamin-b3/

[16] https://www.nahrungsergaenzungsmittel.org/naehrstoffe-inhaltsstoffe/vitamine/pantothensaeure-vitamin-b5/

[17] https://www.nahrungsergaenzungsmittel.org/naehrstoffe-inhaltsstoffe/vitamine/vitamin-b6/

[18] https://www.nahrungsergaenzungsmittel.org/naehrstoffe-inhaltsstoffe/vitamine/biotin/

[19] https://www.nahrungsergaenzungsmittel.org/naehrstoffe-inhaltsstoffe/vitamine/folat-folsaeure/

[20] https://www.nahrungsergaenzungsmittel.org/naehrstoffe-inhaltsstoffe/vitamine/vitamin-b12/

[21] https://www.nahrungsergaenzungsmittel.org/bereiche/bewegungsapparat/5-mikronaehrstoffe-auf-die-sportler-innen-achten-sollten/

[22] https://www.dise.online/hintergrund/eiwei%C3%9F/

[23] https://www.kalapa-clinic.com/de/cannabinoid-rezeptoren/

[24] https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/omega-3-fettsaeuren/omega-3-fettsaeuren

[25] https://www.centrosan.com/Wissen/Naehrstoff-Lexikon/Fettsaeuren/Omega-6-Fettsaeuren.php

[26] https://www.sciencedirect.com/topics/pharmacology-toxicology-and-pharmaceutical-science/apigenin

[27] https://www.sulforaphan.org/quercetin-erfahrungen-wirkung-studien-doesierung/

[28] https://www.naturepower.de/vitalstoff-journal/aus-der-forschung/bioflavonoide-und-kraeuter/quercetin-studien/

[29] https://www.medicaljane.com/category/cannabis-classroom/terpenes/#introduction-to-terpenes

[30] https://cbdoilusers.com/what-are-terpenes-in-cbd-oil/

[31] https://cbd-infos.com/terpene/

[32] https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0020516

[33] https://www.gesundheit.de/ernaehrung/naehrstoffe/vitamine/vitamin-e-tocopherol

[34]https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/nahrungsergaenzung/nahrungsergaenzung-information/nahrungsergaenzungsmittel

Autor: Nick

Nick ist einer der Gründer von OPTARISE, hat den Abschluss Master of Science und ist begeisterter CBD Enthusiast. 

Schon im Jahr 2018 fing er an sich intensiv mit der Thematik CBD auseinanderzusetzen und hat sich seitdem ein Expertenwissen über Hanf, Cannabis und CBD aufbauen können.