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Was ist CBD (Cannabidiol)? | Anwendung und Wirkung
In den letzten zwei Jahren kam man fast nicht an dieser Thematik vorbei: CBD. Bestimmt hast du davon auch schon öfters etwas gehört und bist deswegen auf diesem Artikel gelandet - weil du endlich wissen willst, was genau hinter CBD steckt. Mit diesem Blogbeitrag wollen wir dich über diese Thematik aufklären - und zwar in jedem Detail. Von Anfang bis Ende. Jedoch soll es hier nicht um das Produkt CBD Öl gehen, sondern um den Wirkstoff CBD.
Wie du vielleicht weißt, wird CBD aus der Hanfpflanze gewonnen. Hanf bzw. Cannabis wird heute leider noch viel zu oft mit etwas Verbotenem verbunden. Das kommt davon, dass die Pflanze schon seit Jahrzehnten in Deutschland ein schlechtes Image hat - aber eigentlich komplett unbegründet. Ein Blick hinter die Kulissen in die Geschichte von Cannabis zeigt uns, dass die Pflanze schon seit Jahrtausenden überall auf der Welt Teil vieler Kulturen ist. Dabei ist besonders ein Cannabinoid, welcher aus Cannabis gewonnen wird, sehr interessanter: CBD.
CBD - Cannabinoid aus der Hanfpflanze
Da wir wissen, dass du wegen dieser Frage auf den Artikel geklickt hast, wollen wir diese auch am Anfang beantworten.
CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol und stellt das zweithäufigste Cannabinoid in Cannabis dar. Der Wirkstoff CBD wird im allgemeinen aus industriellem Hanf gewonnen. In diesen Pflanzen befindet sich ein besonders hoher Anteil an Cannabidiol. In Deutschland liegt zudem eine Verordnung vor welche besagt, dass CBD-haltige Produkte aus europäischem Nutzhanf gewonnen werden müssen. Ebenfalls hat CBD keinerlei psychoaktiven Wirkungen - bedeutet, du kannst davon keinen Rausch bekommen bzw. wirst davon nicht “high”.
Der Wirkstoff den man üblicherweise mit Marihuana verbindet, nennt sich THC (Tetrahydrocannabinol) - vielleicht hast du davon schon einmal gehört. Dieser wirkt berauschend auf deinen Körper. Die Unterschiede zwischen CBD und THC werden wir weiter unten beleuchten. Und um dich hier beruhigen zu können - bei CBD besteht laut der aktuellen Forschung keine Gefahr der physischen oder psychischen Abhängigkeit.
Der Einsatz der Cannabispflanze hat in der klassischen Schulmedizin eine vergleichsweise junge Geschichte. Mit der Entdeckung von Cannabinoiden wurde die Thematik jedoch wieder sehr interessant für Medizin und Forschung. Daher gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch keine große Anzahl an Studien über CBD, da die Wissenschaft hier auf jeden Fall noch mehr forschen muss.

Was ist ein Cannabinoid?
CBD gehört zu einer Klasse von Molekülen, die Cannabinoide genannt werden. Dies sind bestimmte Cannabisverbindungen, die sich in der Hanfpflanze wiederfinden. Bisher wurden mehr als 113 verschiedene Cannabinoide in Cannabis gefunden. Cannabinoide interagieren mit dem sogenannten Endocannabinoid-System, auf das wir im nächsten Abschnitt eingehen. Hierbei werden bestimmte biologische Sensoren auf unseren Zellen aktiviert, so genannte Rezeptoren, die wiederum das Verhalten der Zelle und die von ihr freigesetzten Chemikalien verändern. Die Cannabinoidrezeptoren befinden sich in allen Zellen unseres Körpers.
Endocannabinoid-System – wie verhalten sich Cannabinoide im Körper?
Ende der 80er Jahre wurde zum ersten Mal das sogenannte Endocannabinoid-System entdeckt. Damit du diesen schwierigen Begriff nicht immer wieder lesen musst, kürzen wir in als ECS ab. Wir wollen hier anmerken, dass sich die Wissenschaft bezüglich der Forschung des Endocannabinoid-Systems noch in den Kinderschuhen befindet.
Im Körper heftet sich Cannabinoide an bestimmte Rezeptoren. Als Verbildlichung nehmen wir das Schlüssel-Schloss Prinzip. Die zwei am häufigsten vorkommenden Rezeptoren, welche mit Cannabinoiden interagieren, sind der Cannabinoid-1 Rezeptor und der Cannabinoid-2 Rezeptor. Diese kürzen wir als CB1 und CB2 ab. Die Rezeptoren kommen an unterschiedlichen Stellen in deinem Körper vor. CB1 Rezeptoren sind vorzugsweise im zentralen Nervensystem vorzufinden, wohingegen CB2 Rezeptoren reichlich im Hauptteil deines Verdauungsapparates (Gastrointestinaltrakt) und im peripheren Nervensystem (Nervensystem außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks) vorhanden sind.
CB1 und CB2 Rezeptoren decken einen erheblichen Teil deines ECS ab. Beim Einnehmen von Cannabinoiden heften sich die „Cannabinoid-Schlüssel“ an die “Rezeptoren-Schlösser” und belegen bzw. besetzen diese.
Die Wissenschaft ist bezüglich der Forschung von CB1 und CB2 Rezeptoren noch sehr jung (genauso wie beim ECS). Mit voranschreitenden Studien und Ergebnissen, gibt es stetig immer neue Erkenntnisse über diese interessante Thematik.
Forschung zu CBD
Wie schon öfters in diesem Artikel angeschnitten, beschäftigt sich die Wissenschaft immer intensiver mit der Thematik CBD. Dementsprechend werden auch in verschiedenen Bereichen Experimente und Studien erhoben. Ob CBD in diesen Bereichen wirklich etwas bewirkt, konnte noch nicht belegt werden. Das liegt daran, dass im Bereich der Forschung viele Studien erhoben werden müssen, um ein repräsentatives bzw. aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen. Über die letzten Jahre wurde in folgenden Bereichen geforscht:
- CBD und Schmerzen
- CBD und Ängste
- CBD und Stress
- CBD und Sport (körperliche Regeneration)
- CBD und Epilepsie
- CBD und Schlaf
Falls dich die Thematik Schlaf im Allgemeinen interessiert, empfehlen wir dir unseren Blogartikel “BESSER SCHLAFEN - OPTIMIERE DEINEN SCHLAF”. Vorbeischauen lohnt sich!
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Hat CBD Nebenwirkungen?
CBD kann auch Nebenwirkungen haben. Die häufigsten Nebenwirkungen, die bei Cannabidiol auftreten können, sind Müdigkeit, Schläfrigkeit und Durchfall. Andere Nebenwirkungen sind: Mundtrockenheit, Erbrechen, verminderter Appetit, Gewichtsverlust und erhöhte Leberfunktions-Bluttests.
Diese Erkenntnis zu Nebenwirkungen findet man oft in wissenschaftlichen Berichten. Hier muss jedoch auch beachtet werden, dass Dosierung in den Experimenten oftmals sehr hoch war. Zusätzlich kann CBD den Spiegel von blutverdünnenden und anderen Medikamenten im Blut erhöhen, indem es mit den Leberenzymen konkurriert, die diese Medikamente abbauen.
Ist CBD eine Droge?
Um das gleich für dich zu klären: Nein, CBD ist keine Droge und wie oben schon angesprochen - der Wirkstoff hat keine psychoaktiven Wirkungen. Dementsprechend vereint es die guten Aspekte von Cannabis in deinem Körper. Im weiteren Verlauf erfährst du, warum CBD als komplett legales Cannabinoid betrachtet wird.
Am 19. November 2020 veröffentlichte der Europäische Gerichtshof ein Urteil, in dem er feststellte, dass aus der Cannabispflanze natürlich extrahiertes Cannabidiol nicht als Droge im Sinne des Einheitsabkommen der Vereinten Nationen über Suchtstoffe von 1961 zu betrachten ist.
Zusätzlich ist der Sachverständigenausschuss für Drogenabhängigkeit der Weltgesundheitsorganisation in seiner jüngsten Überprüfung zu dem Schluss gekommen, dass CBD kein Missbrauchspotenzial und kein Potenzial zur Erzeugung von Abhängigkeit hat. Natürlich muss auch hier gesagt werden, dass der Beschluss nur auf biologisches und nicht auf synthetisches CBD anzuwenden ist. Biologisch meint in diesem Fall den natürliche Anteil an Cannabidiol, welcher aus der Cannabispflanze extrahiert werden kann.
Ist CBD legal in Deutschland?
Auf Basis der oben gewonnen Erkenntnis kannst du ableiten, dass CBD in Deutschland legal ist. Wie die Politik in Deutschland allgemein zu CBD steht, kannst du in einem weiteren Blogartikel von uns erfahren. Dieser nimmt die heutige politische Situation genau unter die Lupe.
Was ist der Unterschied von CBD zu THC?
Nachdem wir oben schon mal kurz über die Thematik gesprochen haben, werden wir hier nochmals auf die Unterschiede von THC und CBD eingehen.
THC ist das am meisten vorkommende Cannabinoid in der Cannabis Pflanze und heißt ausgeschrieben Tetrahydrocannabinol. Zwar finden sich beide Stoffe in derselben Pflanze wieder, jedoch sorgt ausschließlich der psychoaktive Wirkstoff THC für das berühmte “High” Gefühl und ist daher aufgrund seiner berauschenden Wirkung nach dem deutschen Gesetz als illegale Substanz eingestuft.
Falls dich die Thematik noch intensiver unter die Lupe nehmen willst, schau gerne bei unserem Blogartikel "CBD VS. THC - UNTERSCHIEDE DER BEIDEN CANNABINOIDE" vorbei.
Ist CBD in einem Drogentest sichtbar?
CBD selbst löst kein Drogenscreening aus. Bei keinem herkömmlichen Drogentest wird untersucht, ob du CBD konsumiert hast.
Welche CBD Produkte gibt es?
Bestimmt hast du im Internet schonmal nach CBD Produkten gesucht und gesehen, dass es ganz verschiedene Formen gibt. Die wohl bekannteste ist CBD Öl, aber auch Kapseln, Kosmetik Produkte und Vaporizer sind immer öfters anzufinden.
CBD-Öl: CBD Öl ist in Deutschland die am häufigsten vorkommende Form von CBD Produkten. Es gibt verschiedenste Trägeröle, mit denen das Hanfextrakt vermischt werden kann. Geläufig sind beispielsweise Hanfsamenöl und MCT Öl (Kokosöl). Falls dich die verschiedenen Formen von CBD Öl interessieren, schau gerne bei unserem Blogartikel "CBD ISOLAT VS. CBD ÖL VOLLSPEKTRUM: DIE UNTERSCHIEDE" vorbei.
Kapselform: CBD Kapseln besitzen den Vorteil, dass diese pro Einheit die gleiche Dosis aufweisen. Eine Kapsel hat immer die gleiche Menge an Cannabidiol.
Liquid: Ein weiteres Produkt ist das sogenannte CBD Liquid. Dieses wird über eine E-Zigarette verdampft. Möglichkeit wie du CBD zu dir nehmen kannst, ist die Variante des Verdampfens. Zu CBD Liquid haben wir ebenfalls einen Artikel in unserem Magazin. Hier geht's zum Blogbeitrag
CBD Kosmetik: CBD kann auch in Kosmetika verarbeitet werden. Hier wird normalerweise CBD-Isolat genommen.
Wo liegt der Unterschied von Marihuana, Nutzhanf und CBD?
Hast du dir diese Frage auch schon einmal gestellt? Ist Hanf, Cannabis, Marihuana und CBD das Selbe oder gibt es ausschlaggebende Unterschiede?
Sowohl Hanf als auch Marihuana gehören zur Art Cannabis Sativa und beide Pflanzen sehen sich recht ähnlich. Allerdings kann es auch innerhalb einer Art Unterschiede geben. Das ist hier genau der Fall.
Der entscheidende Unterschied zwischen Hanf und Marihuana ist der psychoaktive Aspekt: THC. EU zertifizierter Nutzhanf hat einen THC-Gehalt von 0,2 % oder weniger, was bedeutet, dass die daraus gewonnenen Produkte nicht genug THC enthalten, um einen Rausch zu erzeugen, der traditionell mit Marihuana in Verbindung gebracht wird. Dementsprechend dürfen auch CBD Produkte aus speziell gezüchteten EU-Nutzhanf hergestellt werden, da Cannabidiol eine enthaltene Verbindung in Cannabis Sativa darstellt.
Marihuana hat einen psychoaktiven Effekt, aufgrund des hohen THC Gehalts. In gewissen Fällen kann Marihuana auch als therapeutisches Mittel eingesetzt werden, beispielsweise bei Schmerzpatienten. Das kommt hier in Deutschland aber nur in sehr seltenen Fällen vor und muss rezeptpflichtig gestattet werden.
CBD Öl, Hanföl und Cannabisöl – alles das Gleiche?
Oft wird CBD Öl auch als Cannabisöl oder Hanföl bezeichnet. Dementsprechend solltest du auf die Unterschiede achten. CBD Öl bezieht sich auf ein Trägeröl, welches mit Cannabidiol vermischt wird. Bespielsweise wird CBD beigemischt, um dem Öl ein angenehmes Hanfaroma zu geben.Der Begriff Cannabis Öl wird oft auch in Verbindung mit einem THC Öl genutzt. Da es auch die Möglichkeit gibt, THC aus der Hanfpflanze zu extrahieren und mit einem Trägeröl zu verbinden, ordnen viele den Begriff Cannabis Öl unter dieser Kategorie ein. Bezüglich der Begrifflichkeit Hanföl muss man erneut unterscheiden, da es noch allgemeiner benutzt wird. Darunter kann zum einen das Verständnis fallen, dass CBD Öl gemeint ist, jedoch auch THC Öl oder klassisches Hanfsamenöl, was oftmals in Form von Salatdressing oder Bratöl Anwendung findet.
Welche weiteren Cannabinoide gibt es?
Zum jetzigen Zeitpunkt sind CBD und THC die berühmtesten Cannabinoide. Ebenfalls gibt es weitere Cannabinoide, wie beispielsweise Cannabigerol (CBG), Cannabichromen (CBC) und Cannabinol (CBN). Zum jetzigen Zeitpunkt konnten mehr als 113 natürlich vorkommende Cannabinoide in der Hanfpflanze (Cannabis Sativa) festgestellt werden. Jedoch muss das gesamte Spektrum der Cannabinoide erst noch wissenschaftlich erforscht werden.
Da jedoch Cannabis schon länger ein heiß diskutiertes Thema ist, haben auch die "kleineren" Cannabinoide Cannabigerol (CBG), Cannabichromen (CBC) und Cannabinol (CBN) an Rampenlicht gewonnen. Das neu entdeckte Interesse an diesen Cannabinoiden ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass sie relativ häufig in der Pflanze vorkommen. Bisher sind nur sehr wenige Informationen zu den "kleineren Cannabinoiden" durch strenge wissenschaftliche Forschung bekannt.
👉 Lesetipp:
Wir haben einen Blogartikel zu Cannabigerol (CBG) verfasst. Lesen lohnt sich!
Kann man mit CBD reisen?
Bezüglich CBD, solltest du auf ein paar Dinge vor dem Urlaub oder der Geschäftsreise achten. Gehe dazu am besten ins Internet und informiere dich über die gesetzlichen Regelungen. Die liberalsten Zollregeln haben Länder, in denen Cannabis bereits weitestgehend entkriminalisiert wurde. In diesem Zusammenhang sind vor allem die Portugal und die Schweiz zu nennen.
Deswegen raten wir dir, dass du am Anfang etwas Recherche betreiben solltest, damit du nicht im Aufenthaltsland noch rechtliche Probleme bekommst.
CBD und Lifestyle
Viele Menschen nutzen CBD Aromaprodukte auch in ihrem Alltag und das Cannabinoid genießt einen gewissen Lifestyle. Dazu gehören beispielsweise Smoothies mit Hanfaromaprodukten. Dazu haben wir einen Artikel verfasst, den du auf jeden Fall für dich entdecken solltest.
👉 Den Smoothie Beitrag findest du hier!

CBD und Tiere
Ebenfalls wird die Thematik CBD und Tiere immer beliebter.
Falls du ein Haustier hast, kannst du gerne bei unserem Blogartikel über dieses Thema vorbeischauen.
Fazit
CBD ist ein sehr vielseitiges Cannabinoid, dass momentan einen regelrechten Aufwärtstrend erlebt. Zwar ist die Thematik für viele immer noch sehr kontrovers, trotzdem ist es wichtig, dass unsere Gesellschaft sich immer mehr mit Hanf und Cannabidiol auseinandersetzt.
Viele Grüße,
Nick vom Team OPTARISE

Wichtiger Hinweis:
Wir von OPTARISE wollen dir so gut wie möglich bei deinen Anliegen helfen. Jedoch sind wir keine Ärzte und dürfen dir auch keine ärztliche Beratung geben. Bitte betrachte diesen Artikel daher als Hilfe für deine Fragen. Für weitere Fragen bezüglich aktueller Angebote und Produkte stehen wir dir selbstverständlich rund um die Uhr zur Seite.
Quellen:
- https://www.emcdda.europa.eu/news/2020/cannabidiol-cbd-is-not-considered-a-narcotic-drug-under-european-law_en
- https://www.abc.net.au/news/science/2021-10-17/cannabidiol-cbd-oil-cannabis-cannabioids-medicine-therapeutic/100536158
- https://www.healthline.com/health/endocannabinoid-system
- https://www.health.harvard.edu/blog/the-endocannabinoid-system-essential-and-mysterious-202108112569
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7204604/
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4604171/
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7338332/
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6514832/
- https://www.emcdda.europa.eu/news/2020/cannabidiol-cbd-is-not-considered-a-narcotic-drug-under-european-law_en
- https://www.cannabistech.com/articles/what-is-the-entourage-effect-in-cannabis/
- https://www.healthline.com/health/cbd-vs-thc#psychoactive-components
- https://theconversation.com/cbd-marijuana-and-hemp-what-is-the-difference-among-these-cannabis-products-and-which-are-legal-154256
- https://www.nutritionaloutlook.com/view/beyond-cbd-other-cannabinoids-hemp-and-their-exciting-potential-ingredients